Medien sind voller Lob
Statement Adreas Vick Radio Berlin 88.8 / “Rockdreams“:
“Kein Wunder, dass Kult-Regisseur Robert Rodriguez (“Once Upon In Mexico“) zu ihren größten Fans gehört.
Denn die Castillo-Brüder spielen so mörderisch schnelle Gitarren, dass seine schießwütigen Leinwandhelden dagegen verblassen. Verwegener, virtuoser Flamenco-Rock’n Roll, den so nur Del Castillo aus Austin/Texas mit ihren mexikanischen Roots hinkriegen.”
Dirk Leukroth / HR
Del Castillo verstehen aus, auf geniale Art und Weise die Barriere von klassischer TexMex-Folklore und zeitgenössischer Americana zu durchbrechen.
Wolfgang Martin / Antenne Brandenburg
…die machen ja wirklich supertolle Musik…
Gronau
Del Castillo tobte wie ein musikalischer Wüstensturm
über die Bühne. Die sechsköpfige Band spielt eine feurige Mischung aus elektrifiziertem Flamenco, mexikanischer Folklore nach Art der Mariachi-Ensembles, Latin und Blues.
Verwandte Größen sind das Sir Douglas Quintett, Mink de Ville, Los Lobos.
Westfälische Nachrichten
Unverkrampft mussten vor allem die Brüder Mark und Rick Del Castillo zu Werke gehen. Die beiden Gitarreros hatten offenbar Hochgeschwindigkeits-Drogen eingenommen, wie ein Besucher mutmaßte. Ihre Finger flitzten dermaßen flugs über die sechs Nylon-Saiten, dass es eine Pracht war.
Das Publikum in der erfreulich gut gefüllten Halle reagierte von Anfang an mit kollektiver Bewegung auf die Musik. Ein Feedback, das nun wieder die Musiker anspornte, Blut, Schweiß und Tränen für ein unvergessliches Erlebnis zu geben. Die Brüder Del Castillo traktierten ihre Instrumente mit Fingern, Flaschen und Füßen, wechselten sich in der Rolle des Lead- und Rhythmusmusikers ab, lieferten sich fulminante Wettkämpfe und Duette. Es war eine Lust zuzuhören.
Süddeutsche Zeitung
Pralles Leben, flirrende Hitze, wallendes Blut: Del Castillo.
Die Band aus Austin,Texas, pumpt Heißluft in die laue bayerische Frühlingsnacht, treibt Schweißperlen auf die Stirn. Sechs Männer gehen auf die Bühne der Musikkneipe Schabernack und tanken los, dass die Ohren schlackern.
Münchner Merkur
Die sechsköpfige Band aus Austin, Texas (…) ist ein Geheimtipp für alle, die es feurig und melodisch gefühlvoll mögen.
Ihr Talent stellten die Ausnahemusiker auch im Schabernack unter Beweis. Mit atemberaubenden Gitarren-Soli begeisterten sie ihr Publikum.
“Kein Wunder, dass Kult-Regisseur Robert Rodriguez (“Once Upon In Mexico“) zu ihren größten Fans gehört.
Denn die Castillo-Brüder spielen so mörderisch schnelle Gitarren, dass seine schießwütigen Leinwandhelden dagegen verblassen. Verwegener, virtuoser Flamenco-Rock’n Roll, den so nur Del Castillo aus Austin/Texas mit ihren mexikanischen Roots hinkriegen.”
Dirk Leukroth / HR
Del Castillo verstehen aus, auf geniale Art und Weise die Barriere von klassischer TexMex-Folklore und zeitgenössischer Americana zu durchbrechen.
Wolfgang Martin / Antenne Brandenburg
…die machen ja wirklich supertolle Musik…
Gronau
Del Castillo tobte wie ein musikalischer Wüstensturm
über die Bühne. Die sechsköpfige Band spielt eine feurige Mischung aus elektrifiziertem Flamenco, mexikanischer Folklore nach Art der Mariachi-Ensembles, Latin und Blues.
Verwandte Größen sind das Sir Douglas Quintett, Mink de Ville, Los Lobos.
Westfälische Nachrichten
Unverkrampft mussten vor allem die Brüder Mark und Rick Del Castillo zu Werke gehen. Die beiden Gitarreros hatten offenbar Hochgeschwindigkeits-Drogen eingenommen, wie ein Besucher mutmaßte. Ihre Finger flitzten dermaßen flugs über die sechs Nylon-Saiten, dass es eine Pracht war.
Das Publikum in der erfreulich gut gefüllten Halle reagierte von Anfang an mit kollektiver Bewegung auf die Musik. Ein Feedback, das nun wieder die Musiker anspornte, Blut, Schweiß und Tränen für ein unvergessliches Erlebnis zu geben. Die Brüder Del Castillo traktierten ihre Instrumente mit Fingern, Flaschen und Füßen, wechselten sich in der Rolle des Lead- und Rhythmusmusikers ab, lieferten sich fulminante Wettkämpfe und Duette. Es war eine Lust zuzuhören.
Süddeutsche Zeitung
Pralles Leben, flirrende Hitze, wallendes Blut: Del Castillo.
Die Band aus Austin,Texas, pumpt Heißluft in die laue bayerische Frühlingsnacht, treibt Schweißperlen auf die Stirn. Sechs Männer gehen auf die Bühne der Musikkneipe Schabernack und tanken los, dass die Ohren schlackern.
Münchner Merkur
Die sechsköpfige Band aus Austin, Texas (…) ist ein Geheimtipp für alle, die es feurig und melodisch gefühlvoll mögen.
Ihr Talent stellten die Ausnahemusiker auch im Schabernack unter Beweis. Mit atemberaubenden Gitarren-Soli begeisterten sie ihr Publikum.
Streetworkers - 13. Jun, 10:51